This is an attempt to view climbing and mountaineering from an aesthetic and reflected perspective. Climbing seen from a different standpoint than of achievement and „higher, harder, more“. The stories and images are about my own adventures, ideas and perceptions. Now being an aging climber, retired industrial designer and mentor of art students, I have – besides the blog postings – included links to my earlier activities as pioneer in climbing in Austria and developer of equipment. All of my earlier postings are written in German, but as many clicks come from non German speaking countries, I have decided to write in English from now on. Knowing that most Austrians and Germans read English fluently. If I have time, I will gradually translate the older postings. As an now aging climber, retired industrial designer and mentor of art students I would like to tell the story about the thrill of exploration and discovery of unknown and unclimbed rock in Crete. Thereby establishing a narrative in word and image, but not a detailed technical description of the mountains or routes we climbed, scrambled or just walked in Crete. Under the motto: Leave no traces, give no clues. Included in this site are also Included in this website are also my former pioneering activities in ice climbing and equipment design for Austrian Companies. – James G. Skone
Seit längere Zeit führe ich ein Traumtagebuch. Ich versuche dabei immer am Morgen schnell den Traum oder Traumfragmente der vorhergehenden Nacht aufzuschreiben und zu skizzieren. Diese sind oft wüste Skribbles, die nur ich interpretieren kann. Manchmal nehme ich mir mehr Zeit und fertige etwas ausführlichere Skizzen an. Ich habe festgestellt, dass die Träume, die am häufigsten vorkommen, vom Klettern handeln. Anbei ein paar davon:
Schön von Dir zu hören und ich schätze Dein Lob sehr. Es inspiriert mich weiter zu machen. Frohe „Post“ Ostern und ein schönes Frühjahr wünsche ich Dir. Ich hoffe es geht Dir gut. Ist auch bald Zeit, dass wir uns treffen. Entweder in der Prater Maierei (ev. besser aber ist die Osteria in der WU) oder bei uns. Der Fuß macht Fortschritte. Habe vor zwei Tagen den Kahlenberg ohne Sauerstoff (aber mit Krücken) geschafft. Über die Eiserene Hand (sozusagen Kahlenberg „the hard way“). 1Stunde 20Minuten! (Du siehst das neoliberale Leistungsdenken ist noch tief in mir verwurzelt😜). Aber es geht im wahrsten Wortsinn „bergauf“. Bis bald.
Liebe Grüße James (Krista schließt sich mit ihren Grüßen an).
Märchenhaft, archaisch und mystisch. Erhaben und bedrohlich gleichzeitig, was dir deine Träume alles offenbaren. Danke, dass du das in packenden Bildern – und mit logischen Erklärungsversuchen! – für uns LeserInnen nach-erlebbar machst!
Das sind wunderschöne Zeichnungen!
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Hallo Susi!
Schön von Dir zu hören und ich schätze Dein Lob sehr. Es inspiriert mich weiter zu machen. Frohe „Post“ Ostern und ein schönes Frühjahr wünsche ich Dir. Ich hoffe es geht Dir gut. Ist auch bald Zeit, dass wir uns treffen. Entweder in der Prater Maierei (ev. besser aber ist die Osteria in der WU) oder bei uns. Der Fuß macht Fortschritte. Habe vor zwei Tagen den Kahlenberg ohne Sauerstoff (aber mit Krücken) geschafft. Über die Eiserene Hand (sozusagen Kahlenberg „the hard way“). 1Stunde 20Minuten! (Du siehst das neoliberale Leistungsdenken ist noch tief in mir verwurzelt😜). Aber es geht im wahrsten Wortsinn „bergauf“. Bis bald.
Liebe Grüße James (Krista schließt sich mit ihren Grüßen an).
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Märchenhaft, archaisch und mystisch. Erhaben und bedrohlich gleichzeitig, was dir deine Träume alles offenbaren. Danke, dass du das in packenden Bildern – und mit logischen Erklärungsversuchen! – für uns LeserInnen nach-erlebbar machst!
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